Der Kurzvortrag untersucht das exegetische Schrifttum von Claudius von Turin (9. Jh.) im Hinblick auf den Gebrauch, den er von patristischen Quellen machte. Dabei liegt besonderes Augenmerk auf den Kommentaren zum Philipper- und Epheserbrief, deren Text in Kürze im Druck vorliegen wird (ediert von der Referentin).
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